MORTAL KOMBAT 11 – ein Meilenstein der Mikrotransaktionen ?!

Mortal Kombat 11 ist von Warner Bros. erst ganz frisch auf den Markt von geworfen worden und schon hagelt es scharfe Kritik. Dabei fällt das Wort „Abzocke“ sicherlich nicht nur einmal. Die Gründe liegen dabei in dem breiten Angebot an Skins.

Electronic Arts hat mit Star Wars Battlefront eine breite Welle der Empörung über die Mikrotransaktionen los getreten und damit sogar ganze Regierungen zum Handeln gezwungen. Kaum ist dabei etwas Gras über die Sache gewachsen, haut Warner Bros. mit dem Prügler Mortal Kombat 11 noch ordentlich eine Schippe oben drauf. Der Grund dafür liegt in dem breiten Angebot an Skins für jeden verfügbaren Kämpfer. Satte 60 Skins werden nämlich für jeden einzelnen angeboten. Rein theoretisch lassen sich diese Skins natürlich auch im Spiel freischalten. Um dies aber zu schaffen, müsste man rund 3400 Stunden investieren. Oder man geht einfach in den Store und kauft sich jeden Skin für rund 5 Dollar. Dabei kann man sich selber ausrechnen, was dann hinten raus kommt. 23 Kämpfer x 60 Skins x 5 Euro = „Abzocke“?

Die Frage bleibt natürlich, ob jeder wirklich alle 60 Skins für jeden Charakter haben will. Hier geht es aber wohl um die Rechnung im Gesamten. Schon jetzt gibt es die „Zeitkristalle-Add-ons“ in den Stores.

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