Der Adrenalinpegel steigt – Sweet Surrender, der rasante VR-Roguelite-Shooter vom Indie-Studio Salmi Games, startet am 30. Oktober endlich auf der PlayStation VR2. Nach vier Jahren Entwicklung, über 800 positiven Steam-Reviews (Ø 4.6 Sterne) und 14 Content-Updates bekommt Sonys Headset jetzt die bislang ultimative Version des dystopischen Dauerfeuer-Spektakels.
Roguelite trifft VR-Wahnsinn
In Sweet Surrender kämpfst du dich als letzter Rest der Menschheit durch eine gewaltige Megatower-Festung – Etage um Etage, Welle um Welle, gegen eine Armee tödlicher Maschinen. Jeder Run ist anders: Neue Waffen, Upgrades und Klassen sorgen dafür, dass keine Runde gleich abläuft. Ob Schrotflinte, Scharfschützengewehr, Energieschwert oder Granaten – hier gilt: Alles, was ballert, ist erlaubt.
Und wer denkt, „Roguelite“ sei gleichbedeutend mit Frust, hat die Rechnung ohne die Entwickler gemacht. Mit flüssiger Bewegung, Grappling Hooks, Teleportation und Jump Pads spielt sich Sweet Surrender so schnell und smooth, dass man fast vergisst, wie viele virtuelle Tode man schon gestorben ist.
PSVR2: Mehr Immersion geht kaum
Die neue PSVR2-Version bringt nicht nur die geballte Ladung aller bisherigen Updates, sondern auch exklusive Next-Gen-Features:
- Adaptive Trigger & Haptisches Feedback für jeden Schuss
- Headset-Vibrationen bei Explosionen und Treffern
- 90fps & höhere Auflösung – flüssiger, klarer, intensiver
- 20 neue und verbesserte Upgrades plus Double-Back-Holstering
Dazu kommen überarbeitete Texturen, zusätzliche Details und Performance-Tuning für ein butterweiches Spielerlebnis.
Kampf bis zur Freiheit
Das Ziel bleibt klar: Überlebe, kämpfe, wachse, wiederhole. Nur wer kreativ kombiniert und mit jedem Run dazulernt, schafft es an die Spitze der Megatower-Dystopie – und vielleicht in die Freiheit.
