Eine Menge (kreativen) Spaß werdet ihr mit dem Rhythmus-Spiel von Entwickler Produktivkeller Studios und Publisher SunDust haben, und das plattformübergreifend mit bis zu vier Spielern.
Das musikalische Spektrum besteht aus zwölf Noten, die endlose Möglichkeiten offenbaren. Wähle eines der 15 Instrumente, die von traditionellen Orchester-Varianten wie einer Violine bis hin zu melodischem “Miau” reichen und versuche dich an den 20 zur Verfügung stehenden klassischen Kompositionen. Vielleicht favorisierst du exotische Instrumente wie das Kazoo, wenn du den Entschluss fasst, dich den herunterladbaren Tracks zu stellen, die von der ständig wachsenden Community erschaffen wurden.
Via mod.io haben sowohl PC- als auch PlayStation-5- oder Xbox-Series-X|S-Spieler Zugriff auf zusätzliche Inhalte – natürlich komplett kostenfrei. Alternativ kannst du auch deine eigene Musik kreieren und zur Verfügung stellen, damit andere Disaster Bands neue Songs in ihre Setlist integrieren können.
Während du dich aufmachst, die Ranglisten zu erobern, wird sogar das Scheitern zum Spaß: Dank der dynamischen Soundengine sorgen selbst Fehler für Unterhaltung – wobei dies natürlich im Auge des Betrachters liegt. Multipliziert man die Möglichkeit musikalischer Perfektion (vergesse nicht: Übung macht den Meister) oder des Scheiterns mit 4, während du dich mit deinen Freunden zum Online-Spiel auf der Bühne triffst, erreicht der Spaß eine neue Stufe.
Haben wir bereits erwähnt, dass du einer Mehrspieler-Partie ungeachtet deiner bevorzugten Plattform beitreten kannst? Richtig: Disaster Band unterstützt volles Cross-Plattformspiel, egal auf welchem System du dich heimisch fühlst.