Bild: Rebellion

ZOMBIE ARMY VR – Unser Eindruck der gamescom Demo

Die gamescom 2024 ist Geschichte, man durfte einiges an Spielen etc. anschauen, Kontakte knüpfen und erneuern. Auch die Jungs von Rebellion hatten für uns Zeit, und so konnten wir uns einen ersten Eindruck des kommenden VR-Zombie Shooters einholen.

Die Zombie Army Spielerserie ist weithin bekannt, als „normales“, also Flatspiel kommt sie schon auf mittlerweile vier Teile. Das Setting liegt, wie auch in der kommenden VR-Version immer im Zweiten Weltkrieg.

Noch bis Ende des Jahres, leider noch kein genauer Termin bekannt, wird es aber noch immersiver, denn nun darf man auch in der virtuellen Welt der Meta Quest, der PlayStation VR2 oder PCVR den Zombies den Gar aus machen.
Unsere Anspielsession umfasste einen Einführungslevel, mit kleinen Schießübungen auf einem Schießstand sowie Fernschüsse auf Zombies inklusive der bekannten Killcam, also jener Funktion, in der man sieht, wie das Projektil den Körper des Zombies trifft und durchbohrt und dabei unter anderem Knochen splittern lässt.
Nach dem Übungslevel ging es in einen Save-Room wo wir Munition, Handgranaten, Minen und Gesundheitsspritzen einsammeln konnten.
Danach bekamen wir unsere erste „richtige“ Mission und mussten in einem ehemaligen Gefangenenlager die Untoten vernichten.

Als Waffen hatten wir natürlich ein Scharfschützengewehr, sowie eine Pistole, aber dies wird im fertigen Spiel natürlich noch um einige Waffenarten aufgestockt. Wenn man eine Waffe fallen ließ wurde sie automatisch wieder an unsere Hüfte zurück“gebeamt“, so will ich es mal ausdrücken.
Größere Waffen konnte man mit einem Griff hinter die linke Schulter nehmen.
Wie für VR Spiele üblich konnten wir verschiedene Bewegungsarten auswählen, sowie die Art des Nachladens (automatisch/manuell). Am linken (virtuellen) Handgelenk konnte man unter anderem die Gesundheit ablesen, die Anzahl der verbliebenen Kugeln konnte man an der Waffe selbst sehen.

Aber wie spielte sich Zombie Army VR denn nun?
Insgesamt kann man auf jeden Fall sagen, um einiges intensiver als die „Flat“ Version, was eigentlich klar sein sollte. Es ist genauso herrlich stressig und blutig, man muss gut haushalten mit seinem Munitionsvorrat und sich immer gut umschauen, denn die Zombies kommen auch gerne mal von hinten herangeschlichen.
Die gamescom Demo war bei weitem noch nicht final, es kam zu kleineren Bugs, wie zum Beispiel verschwindende Waffen, da müssen die Jungs von Rebellion noch ein wenig dran feilen. Vielleicht gibt es auch deshalb noch kein finales Veröffentlichungsdatum. Die Grafik war gut, auch der Sound und Sprachausgabe konnten sich sehen lassen.

Wir sind gespannt, was uns mit der finalen Version erwarten wird, und freuen uns auf den Release im Jahr 2024.

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