HATOR, eine innovative und erfolgsorientierte Peripheriemarke, kündigt das HATOR Rockfall 3 TKL Wireless an. Diese neue Version bringt mehrere fortschrittliche Enthusiasten-Funktionen, die bisher nur im Premium-Segment zu finden waren, zum ersten Mal in die Mainstream-Rockfall-Serie von HATOR. Dazu gehören das Gasket-Mount-Design, QMK/VIA-Unterstützung, Hot-Swap-Switches und ausgeklügelte Wireless-Konnektivität.
Mit dem Rockfall 3 TKL Wireless unterstreicht HATOR sein Engagement für anspruchsvolle Technik in einem Mainstream-Produkt. Aufbauend auf der kabellosen Technologie, die bisher ausschließlich in der Skyfall-Serie zum Einsatz kam, hat HATOR die Implementierung für die Rockfall-Serie verfeinert und verbessert. Die neue Tastatur bietet drei Konnektivitätsmodi: Gaming-optimierte kabellose 2,4-GHz-Technologie mit 1000 Hz Polling-Rate, vielseitiges Bluetooth 5.3 für Multi-Device-Unterstützung und USB Typ-C für gleichzeitiges Laden und kabelgebundenen Betrieb. Ein robuster 4000-mAh-Akku liefert bis zu 160 Stunden Betriebszeit.
Das Gasket-Mount-Design der Tastatur, ein Merkmal, das typischerweise bei kundenspezifischen Tastaturen zu finden ist, sorgt für ein optimiertes Tipperlebnis, indem die Schalterplatte vom Gehäuse isoliert wird. Diese technische Entscheidung in Kombination mit einem mehrschichtigen Schalldämpfungssystem sorgt für eine überragende akustische Leistung und ein angenehmes Schreibgefühl.
Das Herzstück der Tastatur sind die vorgeschmierten linearen mechanischen HATOR Aurum-Schalter. Diese Schalter zeigen, dass HATOR großen Wert auf die Qualität der Komponenten legt. Sie verfügen über eine POM-Basis für Langlebigkeit, einen POK-Kunststoffschaft für reibungslosen Betrieb und mit Gold beschichtete Kontakte. Das Ergebnis ist eine präzise Betätigungskraft von 50 gf und eine Zuverlässigkeit, die für 70 Millionen Tastenanschläge ausgelegt ist. Handgeschmierte Stabilisatoren aus hochwertigem POM-Kunststoff sorgen für ein gleichmäßiges Tastgefühl bei größeren Tasten. Die Schalter sind in eine Hot-Swap-Platine eingebaut, eine weitere Premiere für die Rockfall-Serie, die es den Benutzern ermöglicht, ihr Tipperlebnis ohne Löten anzupassen. Für Benutzer, die das Hot-Swap-Potenzial erkunden möchten, bietet HATOR ein getestetes Komponenten-Ökosystem von Erstanbietern an, darunter verschiedene mechanische Schalter von HATOR Aurum, Gateron und Kailh sowie kundenspezifische PBT-Tastenkappen-Sets in verschiedenen Farben. Alle Teile sind auf ihre Kompatibilität geprüft, sodass bei der Anpassung kein Rätselraten aufkommt.
Die Implementierung von QMK-Firmware und VIA-Schnittstellenunterstützung bietet beispiellose Möglichkeiten zur Softwareanpassung. Mit diesen von Tastatur-Liebhabern geschätzten Tools erhalten Benutzer der HATOR Rockfall 3 TKL Wireless die vollständige Kontrolle über die Tastenbelegung, Makroprogrammierung und erweiterte Funktionen für Windows-, macOS-, Linux- und ChromeOS-Plattformen.
Die Verarbeitungsqualität der Tastatur erstreckt sich auf alle Komponenten. Die doppelt gespritzten PBT-Tastenkappen im OMA-Profil verfügen über durchscheinende Beschriftungen, die die RGB-Beleuchtung pro Taste ergänzen. Mit Abmessungen von 364x144x44 mm und einem Gewicht von 943 g bietet die Tastatur ein solides Gefühl und ist gleichzeitig handlicher als normalgroße Modelle. Zu den weiteren Merkmalen gehören N-Key Rollover für die gleichzeitige Tastenregistrierung, Onboard-Speicher und ein abnehmbares USB-Typ-A-auf-USB-Typ-C-Kabel für Komfort und Langlebigkeit.
„Mit Rockfall 3 bringen wir die am meisten nachgefragten Funktionen in unsere Mainstream-Linie“, erklärt Oleg Moroz, HATOR CPO. „Nach der Einführung von Hot-Swap und kabelloser Konnektivität in unserer teureren Skyfall-Serie haben wir uns entschlossen, bei Rockfall ganz auf Enthusiasten-Funktionen zu setzen. Hot-Swap-fähige Schalter für eine einfache Anpassung, Dichtungshalterung für ein hervorragendes Tippgefühl und QMK/VIA-Unterstützung für eine umfassende Steuerung – das sind die ersten Merkmale unserer Rockfall-Serie. Das sind Funktionen, die man in diesem Marktsegment normalerweise nicht findet, aber wir glauben, dass sie es sein sollten. Es geht darum, Premium-Funktionen für mehr Nutzer ohne Kompromisse zugänglich zu machen.“
