Seit der Bekanntgabe der PS4 Pro haben viele Spielehersteller angekündigt pünktlich zum Release ein Update für ihre Spiele zur Verfügung zu stellen, wonach man diese dann in 4K erleben kann.
Bei dieser Update-Diskussion für die etwas älteren Spiele kam da das Thema der Kosten auf und das einige wohl dafür die Spieler zur Kasse beten werden.
Grundlegend gibt es anzumerken, dass Spielehersteller für ihre Spiele verlangen können, was in ihrem Ermessen liegt. Das gilt sowohl für das Spiel, Updates in Form von zusätzlichen Content (DLCs) oder weiteren zusätzlichen Inhalten (z.B. Coins). Was die Hersteller allerdings nicht dürfen, ist für Patches zur Spielverbesserung, Performance-Patches oder ähnliches die Spieler zur Kasse zu bieten.
Das es sich bei den 4K Updates um Patches der Performance-Verbesserung handelt, ist es ihnen von Sony untersagt dafür Geld von den Spielern zu verlangen. Damit ist es natürlich auch jedem Hersteller gestattet ihre Spiele mit oder ohne ein solches 4K Update auszustatten. Auch haben sie die Wahl euch die vollen nativen 4K in einem Update anzubieten oder nur das vom PC bekannte 1440p Update (1080p ist Standard)
Auch sind die Spielehersteller ab Oktober dazu verpflichtet ein Update für die PS4 Pro Konsole den Spielern zur Verfügung stellen. Was soviel bedeutet, alle Spiele welche mit dem Release der PS4 Pro im November erscheinen haben einen 4K Support. Für ältere Spiele liegt es im Ermessen der Spielehersteller ob sie euch im Nachhinein ein 4K Support liefern. Spiele welche mit einem 4K Support ausgestattet sind, werden auf dem Cover/ Verpackung speziell gekennzeichnet.
Zur vollen Ausnutzen der PS4 Pro wird ein 4K fähiger Fernseher benötigt.
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