In den letzten Wochen und Monaten konnte man vermehrt davon lesen. Das Entwicklerstudio rund um die Crises Serie, Crytek ist pleite gegangen und die Cryengine ist zu einen Schleuderpreis zu haben.
Ganz so falsch sind diese Gerüchte nicht. Das deutsche Unternehmen war von finanziellen Problemen geplagt und musste einige Standorte verkaufen. So ging das englische Studio in Nothingham Crytek UK an Koch Media samt Homefront. Auch wurde das amerikanische Studio in Austin verkleinert. Nicht ganz unschuldig dabei ist wohl Microsoft. Crytek entwickelte den X-Box One exclusive Titel Ryse: Son of Rome der sich wohl nicht wie erhofft verkaufte.
Nun setzt das Studio auf das richtige Pferd und mit Playstation VR geht man noch einen weiteren Schritt in Richtung Zukunft. Das angekündigte Spiel, basierend auf der CryEngine, erntete mächtig Applaus auf der Sony Pressekonferenz in Paris. Robinson – The Journey wird wohl eines der Spiele werden…