Gamestop einer der (noch) führenden Händler für Videospiele konnte sich im vergangenen Jahr nur schwer über Wasser halten. Die Gründe liegen dabei im wachsenden Anstieg von digitalen Inhalten gegenüber der physischen Version, sowie im rückläufigen Handel mit gebrauchten Spielen. Ein weiteres Problem für Gamestop ist die wachsende Konkurrenz im Internetversandhandel. So musste der amerikanische Händler im vergangenen Jahr derbe Verluste verzeichnen.
Wie nun im Wall Street Journal geschrieben wurde, scheinen gleich zwei Unternehmen an der Handelskette Gamestop interessiert zu sein. So ist die Rede von Sycamore Partners und Apollo Global Management. Beide Unternehmen lehnten es ab, auf Anfrage zu den Vorgängen zu antworten. Ein Verkauf von Gamestop könnte aber schon im Februar stattfinden.
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