ASUS hat angekündigt, nach dem Erfolg beim London Design Festival im vergangenen Jahr eine brandneue Ausstellung mit dem Titel „Design You Can Feel“ auf der Milan Design Week 2025 zu präsentieren.
Die Ausstellung findet in einer historischen Galerie aus den 1920er-Jahren im Herzen von Mailand statt und baut auf den Erkenntnissen des letztjährigen Events in London auf. Besucher können die Themen Materialität, Handwerkskunst sowie KI hautnah erleben und mehr über das Design Thinking hinter ASUS-Produkten, insbesondere die neuesten ASUS Zenbooks, erfahren. Eine interaktive Installation von Studio INI ergänzt das Erlebnis.
Die Ausstellung: Einblick in das ASUS-Designkonzept
Die Installation verdeutlicht die Verbindung zwischen Technologie, Ingenieurskunst, Materialforschung und künstlerischem Ausdruck. ASUS präsentiert zudem interaktive Exponate, die die Designphilosophie hinter den Produkten erlebbar machen.
Ein besonderer Fokus liegt auf den ASUS Zenbooks – ultradünne, leichte Premium-Notebooks mit fortschrittlichen KI-Tools und einem speziellen Ceraluminum™-Gehäuse, das die Leichtigkeit von Metall mit der Widerstandsfähigkeit von Keramik kombiniert.
Das Zenbook-Design basiert auf den Prinzipien Inspiration, Immersion, Intuition, Ruhe und Sicherheit – Qualitäten, die nicht nur sichtbar, sondern auch spürbar sind. Dieser ganzheitliche Ansatz, der Funktionalität mit einer emotionalen Bindung an das Produkt vereint, steht im Mittelpunkt der Ausstellung.
Zusätzlich werden weitere ASUS-Modelle wie ProArt, Adol, Vivobook und ROG ACRONYM-Laptops präsentiert. Besucher können diese Geräte in einem speziellen Hands-on-Bereich selbst ausprobieren.
Zenbook Ceraluminum Limited Edition: von der Natur inspiriert, von ASUS perfektioniert
Die Ausstellung feiert die Premiere von vier Zenbook Ceraluminum™ Limited Editions mit besonderen Gehäuse-Designs, die natürlichen Landschaften nachempfunden sind. Die Kollektion spiegelt die rohe Kraft und Schönheit der Natur wider.
Von der Laptop-Hülle bis zur Verpackung steht jedes Detail für das Engagement von ASUS, nicht nur herausragendes Design zu bieten, sondern ebenso eine nachhaltige Philosophie zu verfolgen.
Ceraluminum ist eine innovative, hochentwickelte Keramik und das Ergebnis von vier Jahren intensiver Forschung. Farben, Texturen und Härtegrad sind präzise optimiert. Der gesamte Herstellungsprozess erfolgt ohne Pigmentzusätze – stattdessen werden Farben und Porenstrukturen durch elektrische Ströme, Spannung und spezielle Mineralstoffformeln gesteuert. Das Material ist dadurch überaus kratzfest und langlebig.
Zusätzlich ist Ceraluminum ein nachhaltigeres Material, das weniger umweltschädlich ist, da die traditionell für die Eloxierung von Aluminium verwendeten Säuren durch ein neues Verfahren mit höherer Spannung und reinem Wasser ersetzt werden. Dadurch entstehen keine organischen oder flüchtigen Verbindungen (VOCs) oder Schwermetalle, und das Material bleibt zu 100 Prozent recycelbar.
Mehr Informationen zu Ceraluminum:
Studio INI: eine interaktive Erfahrung
Ein weiteres Highlight der Ausstellung ist die speziell entwickelte Installation von Studio INI. Dieses experimentelle Design- und Forschungsstudio hat eine kinetische, biomimetische Skulptur geschaffen, die auf die Bewegungen der Besucher reagiert.
Ein Schlüsselaspekt ist die Stimulation der Sinne. Besucher können die Installation berühren und dabei die Haptik von Ceraluminum™ erleben. Sensoren erfassen diese Berührungen und generieren mithilfe von KI visuelle Darstellungen des Besucherverhaltens.
Weitere Details zur Installation werden noch bekannt gegeben.
Die Weltreise der „Design You Can Feel“-Ausstellung
Die Mailänder Ausstellung ist die dritte Station der „Design You Can Feel“-Tour nach erfolgreichen Veranstaltungen in Shanghai und London, die sich mit Materialinnovation, Handwerkskunst und KI auseinandersetzten. Auf der Milan Design Week, die weltweit größte und einflussreichste Designveranstaltung, werden diese Themen fortgeführt und weitergedacht.
Die Ausstellung findet vom 8. bis 13. April 2025 in der Galleria Meravigli in Mailand statt und ist für die Öffentlichkeit frei zugänglich.
