Treyarch bietet mit dem Ego-Shooter Black Ops 3 den Spieler wieder ein beliebtes Feature, den Emblemeditor. Doch nun ist dieser bei einigen nicht mehr zugänglich.
Dieser Emblemeditor dient in erster Lage dazu, sich als Spieler oder Clan mir einem Wappen, Logo und Emblem zu kennzeichnen. Auch darf man diese gerne hervornehmen um sich eine persönliche Note setzten zu können.
Doch leider ist bei einigen Spieler mal wieder mehr Luft im Gehirn als Spielgeist. So sah man diverse männliche und weibliche Geschlechtsteile, Marken und Logos aus unangenehmen vergangenen Zeiten der deutschen Geschichte und die Verkörperung von politisch aktuellen Zeichen des Radikalismus und Terrorismus.
…nun ist die Maus aus für diese Spieler, diese können den Emblemeditor nicht mehr nutzen und müssen auf die vorgegebenen Embleme zurückgreifen.
Aus unserer Sicht ist dieser Schritt von Treyarch schon richtig, doch leider zu sanft und zu wehmütig umgesetzt worden. Spieler welche sich mit einem Hakenkreuz oder dem ISIS schmücken gehören voll und ganz aus dem Spiel verbannt, zumindest für einen gewissen Zeitraum .
Laut dem deutschen Strafgesetzbuch §86a wird bei der Verwendung von verfassungswidrigen Kennzeichen, eine Freiheitsstrafe von bis zu 3 Jahren verhängt.
Dagegen wirkt die Sperrung des Emblemeditor eher wie eine Ordnungswidrigkeit z.B. Falschparken. Solchen Spielern gehört der Controller aus den Fingern gerissen und sollten zusätzlich neben einem Bann noch Sozialstunden leisten.
Quelle: Call Of Duty Infobase
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