Bild: Iron Wolf Studios

Die Seekriegssimulation Destroyer: The U-Boat Hunter verlässt bald den Early Access Hafen

Noch ruht das Spiel im sicheren Steam-Early Access Hafen, aber bald lassen die Iron Wolf Studio und Daedalic Entertainment die finale Version vom Stapel.

Destroyer: The U-Boat Hunter ist eine historisch korrekte Simulation der U-Boot-Bekämpfung, die während des Zweiten Weltkriegs im Atlantik spielt und ab dem 6. Dezember in die Schlacht zieht. Das Spiel schildert den Kampf der Vereinigten Staaten und der Royal Canadian Navys gegen deutsche U-Boote bei der Eskortierung von Konvois während der Belagerung des Vereinigten Königreichs. Der Spieler übernimmt die Kontrolle über einen realistisch nachgebauten Zerstörer der Fletcher-Klasse und nutzt dessen authentische Instrumente, um die gefürchteten U-Boot-Wolfsrudel aufzuspüren und zu versenken.

Die Entwickler von Iron Wolf Studio haben sich buchstäblich ins Zeug gelegt, um sicherzustellen, dass jedes Instrument akkurat dargestellt wird und jeder Bolzen an der richtigen Stelle sitzt. Sie reisten in die USA, um nicht nur einen originalen Zerstörer der Fletcher-Klasse zu fotografieren und zu studieren, sondern auch um Veteranen zu befragen, die auf ähnlichen Schiffen gearbeitet haben. Zurück in ihrem Hauptquartier in Kattowitz, Polen, haben sie alle Spielelemente anhand der gesammelten Fotos und Beschreibungen nachgebaut.

Neben dem Kampfmodus bietet das Spiel auch einen Karrieremodus, in dem Sie die Rolle eines aufstrebenden jungen Kapitäns übernehmen. Dieser Modus verleiht der Seekriegssimulation in Form von neun handgefertigten Missionen mit authentischer Sprachausgabe und Motion-Capture-Zwischensequenzen zwischen den Missionen zusätzliche erzählerische Tiefe, um das historische Eintauchen noch zu verstärken.

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