Cyberpunk 2077 dürfte eines DER Highlights auf der diesjährigen Gamescom gewesen sein. Was wir vom Spiel halten, und was es mit den Gerüchten zum MÖGLICHEN Release im Oktober 2019 auf sich hat, erfahrt ihr bei uns.
Cyberpunk at it’s best
Eine Spielwelt wie es sie nie vorher gab
Cyberpunk 2077 spielt in der fiktiven Stadt Night City in Californien. Eine Stadt in der Gewalt und verbrechen an der Tagesordnung sind. Überall in der Stadt findet ihr kleine Details und zufällige Events und Kleinigkeiten, die die Welt extrem authentisch machen. Dabei hat das Spiel einen natürlichen Tag-/Nacht-Zyklus und die Menschen einen entsprechenden Rhythmus. Die Spielwelt könnt ihr jederzeit frei erkunden. In verschiedenen Fahrzeugen, auf Motorrädern oder mit anderen Vehikeln. Dazu kommt der relativ offene Umgang mit Dingen wie Sex und Gewalt, die zum Cyberpunk einfach dazu gehören. Hier wird nichts geschönt oder abgeschwächt. Nur so kann man eine wirklich authentische Spielwelt in diesem Genre auch darstellen. Ich habe selten eine so lebendige und authentische Spielwelt mit so vielen kleinen Details erlebt.
Der Hauptcharakter „V“ kann von euch zu Begin des Spiels individuell gestaltet werden. Geschlecht, aussehen und ein paar Skills können am Anfang festgelegt werden. Dabei gibt es ein sogenanntes fluides Klassensystem und keine festen Klassen. Eure „Klasse“ definiert sich danach, wie ihr im weiteren Spielverlauf eure Fähigkeiten ausbaut. Welche Fähigkeiten ihr wählt und welche davon ihr im weiteren Verlauf ausbaut, entscheidet außerdem darüber, welche Wege ihr nutzen könnt. Seid ihr z.B. ein guter Hacker (im Spiel Netrunner genannt), stehen euch an den entsprechenden Stellen im Spiel andere Lösungswege zur Verfügung, als als guter Ingenieur.
Alle BISHER bekannten Möglichkeiten aufzuzählen würde hier komplett den Rahmen sprengen. Darum erstmal nur so viel: Cyberpunk 2077 wird euch mehr Möglichkeiten geben euer eigenes Spielerlebnis zu gestalten, als ihr bei einem einzigen Spieldurchgang ausprobieren könnt. Das fängt an bei den Skills die ihr wählt, wie ihr sie einsetzt und geht bis zu der Entscheidung, wie ihr in den Quests vorgeht. Diplomatisch, oder mit der groben Kelle. Alles hat Einfluss auf das weitere Spielgeschehen und die weiteren Möglichkeiten. Dialoge sind z.B. Gameplayabhängig. Geht ihr eher mit Gewalt vor, ändern sich die Wahlmöglichkeiten in den Dialogen entsprechend. Und damit auch der Ablauf eures Spieldurchgangs.
Im Kampf stehen euch unzählige Waffen und Fähigkeiten zur Verfügung, die ihr frei kombinieren und je nach Situation einsetzen könnt. Waffen bestehen z.B. aus einzelnen Modulen die kombiniert werden können, um unterschiedliche Effekte und Vorteile zu bekommen. Sogar ein Katana dürft ihr schwingen. Ich will nicht zu weit vorgreifen, aber Cyberpunk 2077 könnte möglicherweise einen neuen Meilenstein in Sachen First-Person-Gameplay setzen.
Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass mich das bisher gesehene einfach nur beeindruckt hat. Sowohl optisch, als auch spielerisch, atmosphärisch und inhaltlich. Ich kann es kaum erwarten das Spiel selbst zu spielen. Und was das angeht, gibt es ja schon ein wenig Gerüchteküche. Mehr zu den Gerüchten erfahrt ihr im Video.
Das Demo-Gameplay von CD-Project Red findet ihr HIER.
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