Im Oktober bringt Sony die Virtuell Reality Brille Playstation VR für 399,- Euro auf den Markt. Der „Konkurrent“ HTC bringt mit der Vive ebenfalls eine VR Brille auf den Markt und beschuldigt nun Sony, das diese ihre Kunden beim Preis nicht richtig aufklären.
Um die Playstation VR nutzen zu können, wird in erster Linie die Playstation Kamera benötigt um das VR Erlebnis zu erhalten. Diese Kamera schlägt mit weiteren 50,- Euro zu Buche und erhöht damit den Preis auf mindestens 449,- Euro. Dieser fehlende Hinweis bemängelt nun der VR Brillen Hersteller HTC gegenüber Sony Playstation.
…man kläre die Kunden nicht deutlich genug auf, was den Preis der Playstation VR betrifft…
Damit liegt HTC in erster Linie richtig, da Neukunden über die weitere Investition der Kamera oder gar den benötigen Move-Controllern nicht aufgeklärt werden. HTC scheint dabei aber zu vergessen, das die Spieler der Playstation 4 doch darüber im Bilde sind, das diese Kamera benötigt wird. Besitzer einer PS Kamera würden sich ärgern, diese noch einmal erwerben zu müssen. Ebenso bei den Move-Controller, die man zum Teil noch aus Zeiten der Playstation 3 daheim hat.
Grund für die Beschuldigungen von HTC gegenüber Sony ist, das HTC gezwungen ist, ein komplettes neues System samt Hardware mit einem Preis von derzeit an die 1400,- Euro anbieten muss. Damit kann HTC natürlich nicht mithalten.
Die Interessenten der Playstation VR werden von Sony und der Fachpresse aufgeklärt und informiert und Sony betonte, das alle Spiele auch ohne Move-Controller spielbar sein werden.
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