Am 10. November bringt Sony die PlayStation 4 Pro auf den Markt. Diese soll nun wesentlich mehr Leistung zur Verfügung stellen, als bisher angenommen. So ging der Lead-Architect Mark Cerny nochmals darauf ein.
Wie bekannt war, kann die PlayStation 4 Pro 4,2 Teraflops leisten. Dabei ist die PlayStation 4 Pro in der Lage diese Leistung zu verdoppeln auf 8,4 Teraplops. Dabei rechnet die PlayStation 4 Pro mit 16 Bits statt mit 32 Bits. Im Endeffekt rechnet die PS4 Pro dann mit 2 mal 16 Bit, was zu einer internen Leistungssteigerung und Performance führt. Wie die Entwickler oder Spieler davon profitieren werden, ließ er leider offen.
So gab Mark Cerny nun auch bekannt, die PlayStation 4 Pro wird einen GB DDR3 Speicher mehr haben, als die bisherige PlayStation 4. Damit soll der Hauptspeicher bei der Verwendung von Apps entlastet werden um eine stabilere Framerate in Spielen garantieren zu können. Damit hat die Pro nun 8 GB DDR5 Ram und 1 GB DDR3 Speicher.
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