Zum gestrigen Valentinstag hat 110 Industries ein passendes, rot gefärbtes Geschenk im Gepäck: den blutigen neuen Wanted: Dead Valentine’s Day Trailer. Der Trailer gewährt uns einen Einblick in die stilvollen, hochoktanigen Kämpfe des Spiels, komplett mit spektakulären Finishern im Stil von John Wick und einem raffinierten, Gliedmaßen durchtrennenden Schwertkampf.
Das vom japanischen Studio Soleil entwickelte Wanted: Dead kombiniert Nahkampf-Schwertkämpfe, aufregende Schusswechsel und ein einzigartiges System zum Abtrennen von Gliedmaßen zu einem tiefgründigen Action-Titel, der von den mechanisch reichhaltigen Kampfsystemen von Titeln wie Devil May Cry, Bayonetta und Metal Gear Rising inspiriert ist: Revengeance.
Die Spieler schlüpfen in die Rolle von Lt. Hannah Stone, die als Anführerin der „Zombie Squad“, einem Eliteteam, das außerhalb des Zuständigkeitsbereichs der traditionellen Polizei arbeitet, in eine düstere und gefährliche Vision des Cyberpunk-Hongkongs eintaucht. Du wirst dich in Stones Elite-Kampffähigkeiten verlieben, die Stil und Substanz vereinen, mit coolen Zeitlupensequenzen, der Möglichkeit, Teamkameraden Befehle zu erteilen und einer Mechanik zum Abtrennen von Gliedmaßen, die die Angriffsmuster der Gegner verändert.
Ihr Date mit Wanted: Dead wird an diesem Valentinstag im Atomic Heart Diner Halt machen. Das Diner bietet eine Abwechslung zu den adrenalingeladenen Kämpfen des Spiels und ist ein Ort, an dem Lt. Stone sich entspannen kann, während sie Essen und Getränke zu sich nimmt, um Buffs zu erhalten, die ihr bei ihren tödlichen Missionen helfen.
„Wir sind begeistert von der Resonanz der Presse und der Öffentlichkeit, seit wir Wanted: Dead im letzten Jahr vorgestellt haben“, sagt Sergei Kolobashkin, Gründer und Creative Director bei 110 Industries. „Jeder scheint den ausgefallenen Stil und den Ton, den wir anstreben, wirklich zu mögen! Wir hoffen, dass euch unser Valentinstagsgeschenk gefällt, und ich verspreche euch, dass in diesem Jahr noch viel mehr kommen wird, also haltet die Augen offen!“.
