Das VR Game Robinson: The Journey ist am 9. November 2016 erschienen. Wir haben mal das „Dino Spiel“ unter die Lupe genommen. Das Game wird ausschließlich mit dem PlayStation VR Headset gespielt (erforderlich).
Ersteindruck/ Menü
Nach dem ihr Robinson: The Journey gestartet habt, kommt ihr als erstes in den Hauptmenü. Das ist sehr ordentlich aufgebaut und man findet alles schnell auf denn ersten Blick. Man kann auch unter die Einstellungen denn Drehen-Modus ändern, es gibt weich und Kreisdiagramm , bei weich habt ihr eine weiche Kamera Bewegung wie in anderen Spielen und bei Kreisdiagramm dreht ihr euch immer in ein paar kleine Schritte.
Ihr Spielt Robinson: The Journey mit denn DualShock 4 Controller, es unterstützt keine PlayStation Move Controller.
Gameplay
Sobald ihr ein neues Spiel angefangen habt, werdet ihr denn Dino T-Rex Laika kennen lernen, der eurer Haustier im Spiel ist. Ihr könnt „Laika“ Tricks bei bringen und es füttern. ihr braucht sie auch bei manschen Rätseln. Ihr selber spielt ein kleinen Jungen mit den Name Robin.
…und ein kleinen Roboter HIGS der euch bei denn Rätseln hilft, wenn ihr mal nicht weiter kommt. Die Rätseln sind nicht leicht, ihr müsst bei manschen sehr gut überlegen, was das Spiel von euch verlangt.
Die Geschichte geht darum das ihr andere Menschen findet auf denn Planeten wo ihr ab gestützt seit. Mit Hilfe von anderen HIGS-Einheiten.
Dabei erkundet ihr die Welt und findet viele verschiedene Tiere, ihr könnt ganze 30 Tiere untersuchen und die dann später im Kreaturen Album euch anschauen.
Bei Robinson: The Journey könnt ihr die Welt frei erkundet, ihr habt kein sogenannten Roten Faden denn ihr folgen müsst. Die Karte von Robinson: The Journey sieht auf denn ersten blick klein aus, aber dafür ist jede stellen anders gestaltet. Mal geht ihr duch eine Hölle, ein Dschungel oder müsst auf Bäume klettern, dass ihr das Ziel erreichen könnt.
Grafik
Die Grafik bei Robinson: The Journey ist sehr schön gestaltet, auch die verschiedene Tiere die man finden kann, sehen alle sehr echt aus. Auch die Immersion auf ein fremden Planeten zu sein kommt sehr gut rüber.
Grafisch gehört Robinson – The Journey zu den High-Lights bei Playstation VR.
Sound/Klangkulisse
Der Sound im Spiel kommt an allen Stellen sehr gut an. Beispiel: wenn man von bestimmen Klippen guckt, wird eine passende Musik abgespielt. Und auch die verschiedene Tiere machen alle sehr echte Tiergeräusche.
Umfang /Spielangebot /Langzeitmotivation
Die Langzeitmotivation bei Robinson: The Journey liegt sehr daran die 5 HIGS-Einheiten, die 30 verschiedene Tiere und die 13 Kommunikatoren zu finden. Man kann auch mit den Dino T-Rex an bestimmen Orte verstecken spielen. Da versteckt sich dann Laika und ihr müsst sie finden. Ihr könnt auch an eure Basis Tic Tac Tox spielen gegen eure HIGS-Einheiten.
Wir haben uns viel Zeit gelassen und kamen so auf eine Spieldauer von 6 Stunden. Sicherlich nicht viel für ein Vollpreistitel, aber durch die freie Welt, die Erkundungen und mehr, wird man sich auch mal länger aufhalten können. Wer simpel durch die Story jagt, kann auch nach 4 Stunden fertig sein. Der Wiederspielwert ist aber wegen der tollen Grafik und Umgebung auf jeden Fall gegeben.
Was uns gefallen hat und was nicht
- Übersichtliches Menü
- Schöne verschindende Dinosaurier
- Leichte Steuerung
- Schwere Rätseln
FAZIT
Robinson: The Journey ist ein sehr schönes Spiel zum Abschalten. Wenn ihr Dinos mögt, dann wird echt das Spiel gefallen, auch wenn die Rätseln bei manschen Stellen sehr schwer zu verstehen sind. Das Game macht sehr viel Spaß.
Robinson: The Journey ist ein Vollständiges PlayStation VR Adventure Game für 59,99€ und wir können allen PlayStatation VR Besitzer eine volle Kaufempfehlung aussprechen.
Robinson: The Journey erschien am 9. November 2016 für die PlayStation VR.