Bild: Santa Monica Studio / Sony PlayStation

[ XXL TEST ] GOD OF WAR – Ist der Hype gerechtfertigt?

Nachdem God of War nun schon von so ziemlich jedem Spielemagazin mit Bestnoten und Lob überhäuft wurde, kommen wir mit etwas Verspätung auch mal mit ein paar Worten zum Spiel um die Ecke. Wir beschränken uns aber nicht auf eine einzige Meinung, sondern nicht weniger als zwei. Wer von uns was am beeindruckendsten fand, erfahrt ihr im Test.


Ersteindruck

Denkt man an God of War, erwartet man in erster Linie schnelle und vor allem harte Action und einen Kratos, der mit Göttern, Titanen und anderen Sagengestalten den Boden wischt … mit ihrem Blut. Das gibt es zwar auch im neuen God of War, aber der erste Eindruck war dann schon etwas anders als erwartet.
An dieser Stelle noch schnell eine kleine Spolierwarnung. An der ein oder anderen Stelle sind wir nicht drum herum gekommen etwas zur Story anzusprechen.

Christian:

Ich wusste zwar schon vor meinen ersten Minuten im Spiel, dass mich ein grafisches Highlight erwarten würde, aber wie schön God of War tatsächlich ist, lässt sich kaum beschreiben. In den ersten Minuten hat meine Netzhaut Samba getanzt, denn sowas bekommt man nicht alle Tage zu sehen. Details und kleine aber feine Akzente in der gesamten Umgebung … so viele Kleinigkeiten, die die Welt von God of War so unglaublich schön und authentisch wirken lassen. Ich habe seit 25 Jahren mit Videospielen zu tun, aber DAS hat selbst mich einfach nur erstaunt auf den Fernseher starren lassen. Und dabei war ich gerade mal ein paar Minuten im Spiel.
Auch die Steuerung macht einen super ersten Eindruck. Nicht zu kompliziert, aber auch nicht auf einfaches Knöpfchen hämmern ausgelegt. Die perfekte Mischung aus Einsteigerfreundlichkeit und Komplexität.
Was auch direkt positiv auffällt ist die Deutsche Synchronisation. Oft eine Schwäche bei Spiele, aber in diesem Fall super.

God of War sieht zu jedem Zeitpunkt einfach nur wunderschön aus. / God of War
God of War sieht zu jedem Zeitpunkt einfach nur wunderschön aus. / God of War

Auch der „neue“ Kratos gefällt mir außerordentlich gut. Er ist nicht nur älter, sondern wirkt auch etwas ruhiger, vielleicht sogar etwas weiser. Aber dennoch spürt man, dass der „alte“ Kratos noch irgendwo da drin ist.
Die Eindrücke der ersten 1-2 Stunden sind überwältigend. Wenn ich zu dem Zeitpunkt gewusst hätte, was mich noch alles erwartet, wäre ich wahrscheinlich in Freudentränen ausgebrochen.

Timm:

Mein erster Eindruck vom Spiel? Kann man nicht beschreiben. Rundum perfekt und außerdem klopft mein Herz beim Starten. Großartig, wie der Startschirm fließend ins Spiel übergeht. Wo fand man sowas bisher? Die Grafik ist beeindruckend. Die wunderschöne Optik der Locations, alle verschieden, aber alle mehr als nur gut anzusehen. Und da haut einem aber direkt ein Gegner Level 1 so richtig eins auf die Mütze. Die Steuerung ist zwar recht schnell erlernt, wird im Laufe des Spiel auch komplexer, aber als alter God of War Hase ist es ungewohnt. Ist das schlecht? Nein! Man spielt ein anderes Spiel. Aber man merkt auch, die DNA der God of War Spiele ist noch vorhanden. Nach bereits etlichen Stunden mit dem Spiel bin ich weiterhin einfach nur begeistert.

5 Sterne Plus

Gameplay

Christian:

God of War lebt seit seinen Anfängen von zwei Dingen: Schnelle Kämpfe und brachiale Finnischer mit allerlei Blut, Gedärm und sonstigem Geschmodder. In den Vorgängern ging es also ordentlich zur Sache. Wildes Buttenmashing und Quicktime-Events am laufenden Band. Zwar ist das Gameplay im neuen God of War etwas „gemütlicher“, aber zur Sache geht es dennoch.
Die Kämpfe sind, auch durch die neue Perspektive, etwas kontrollierter. Allerdings hat die neue Sicht auch einen kleinen Nachteil. Die Übersicht ist im Kampfgeschehen nicht mehr ganz so gut wie früher. Zwar bekommen wir im Kampf eine Warnung, wenn ein Angriff von Hinten oder der Seite droht, aber an diese Änderung müssen sich God of War-Veteranen erstmal etwas gewöhnen. Auch die Axt als neue Hauptwaffe ist zu Beginn noch etwas ungewohnt. Aber spätestens wenn ihr die legendären Chaosklingen wieder in Eurem Besitz habt, kommt ein gutes Stück des originalen Feelings zurück.

Solche malerischen Landschaften gibt es im Spiel massenweise. /God of War
Solche malerischen Landschaften gibt es im Spiel massenweise. /God of War

Auch die kleinen Rätsel- & Geschicklichkeitseinlagen sind super ins Spielgeschehen integriert. Sie verlangen zwar nicht sehr viel von euch ab, aber etwas kreatives Denken ist bei dem ein oder anderen Rätsel nicht verkehrt. Und vor allem die Umgebung solltet ihr etwas im Auge haben. Sonst steht ihr gelegentlich so doof da wie ich, weil ich mal wieder nicht geguckt habe, was denn für die Lösung so alles in der Nähe zu finden ist.

Menüführung und -Aufbau sind sehr gut durchdacht und übersichtlich. Zwar muss man sich anfangs noch an die Fülle an Informationen im Charaktermenü gewöhnen, aber nach ein paar Stunden, habt ihr das wichtigste im Blick und die anfängliche Verwirrung dürfte dahin sein.

Timm:

Geht es anfangs noch recht gemächlich zu, wird das Spiel stellenweise sehr fordernd und schnell, beinahe Hektisch. Ich spiele auf Herausforderung. Ohne das Block- und Konter-, sowie das Ausweichsystem ist hier schnell unser Sohnemann am schreien. Gnadenlos mähen selbst normale Gegner einen nieder. Das ist ungewohnt. Aber so macht das Spaß. Und so merke ich mal wieder etwas, was in vielen anderen Spielen fehlt: Die Freude und Erleichterung, wenn ein Bosskampf endlich geschafft ist. Und keine Angst, diese werden auch noch stetig schwerer. Zum Glück haben wir in diesem God of War ein wesentlich komplexeres Level- und Rüstungssystem. Werden wir stärker, werden uns sicher auch so manche Kämpfe leichter fallen.

Sogar das Reisen zwischen den verschiedenen Welten hat Stil. / God of War
Sogar das Reisen zwischen den verschiedenen Welten hat Stil. / God of War

Soll ich bereits einen Tipp für alle aussprechen? Ich machs einfach. Nutzt eure in diesem Spiel gewonnene Freiheit anfangs nicht zu intensiv. Denn erstens dürft ihr alle Orte eh nochmal bereisen. Erst nach und nach schaltet ihr Möglichkeiten frei bestimmte Türen und Kisten zu öffnen. Und zweitens trefft ihr schnell auf Gegner die etliche Level über eurem eigenen sind. Schon war es das mit dem Blocken. Jeder Angriff von diesen Gegnern ist rot. Rot fragt ihr euch? Greift ein Gegner an, wird sein Angriff durch einen Kreis begleitet. Dieser ist gelb oder rot. Rot bedeutet ausweichen so schnell wie es geht, bzw im richtigen Moment, diesen Angriff blockt ihr nicht. Gelb gibt euch ein Zeitfenster in welchem ihr eurer Schild zückt und den Angriff abwehrt, später sogar direkt kontert. Genial. Das macht Spaß, fühlt sich aber nicht so an wie ein gottgleicher Assassine der alles nur noch kontert und Gegnerhorden absticht, egal wie viele da sind.

Und was sage ich zum Begleiter? Bisher hat Kratos sich alleine und ungestört durch Gegnermassen geschlitzt. Im neuen Ableger bzw. fast schon Reboot der Serie, habt ihr euren Sohn Atreus an eurer Seite. Dieser gibt im Kampf anfangs eigentlich nur Tipps von wo jemand angreift und das man aufpassen solle. Später wird er aber immer wichtiger. Er greift intensiver und mächtiger in den Kampf ein, kann euch mit einem Item wiederbeleben und Atreus ist für so manche Tür und Truhe der alleinige Schlüssel. Seine Pfeile werden sie öffnen. Abschließend ein Wort zur Story. Man, was haben die hier gebastelt. Angefangen beim Startschirm, über die erste Sequenz, den ersten Bossfight und alles andere zwischendurch bis zur Stelle, an der ich nun im Game bin. Alles ist episch und mehr als fesselnd. Jede Nebenquest geht fließend ins Game über, bietet statt dumpfer Füllkost Backgroundwissen über die nordische Mythologie. Am wichtigsten aber ist, die Aufgaben fühlen sich nicht wie Nebenquests an. Alles ist verwoben, alles hilft.

God of War ist in erster Linie eine Geschichte über einen Vater und seinen Sohn. / God of War
God of War ist in erster Linie eine Geschichte über einen Vater und seinen Sohn. / God of War
5 von 5 Sterne

Grafik/Sound/Technik

Christian:

Hab ich eigentlich schon erwähnt, dass God of War FANTASTISCH aussieht? Falls nicht, dann hol ich das jetzt nach.
Was hier auf die heimische Matscheibe gezaubert wird, ist der wahr gewordene Traum jedes Gamers. Um hier alles aufzuzählen, was aus der Grafik ein Gesamtkunstwerk macht, reicht der Platz nicht aus, also halt ichs kurz und nenne nur ein paar Beispiele. Was den Detailgrad angeht, ist es überwältigend. Wer Lust und Laune hat, könnte sogar zählen, wie viele graue Haare Kratos‘ Bart hat. Oder auch, wie viele falten der leicht gealterte Geist von Sparta hat.

Es gibt immer wieder Szenen, die einen einfach nur in Staunen versetzen. / God of War
Es gibt immer wieder Szenen, die einen einfach nur in Staunen versetzen. / God of War

Aber nicht nur die Figuren strotzen vor Details. Auch die Umgebung ist vollgepackt mit allem, was man sich vorstellen kann. Da fliegen Schmetterlinge, Pollen, Schnee, Staub, Asche usw. durch die Luft und erzeugen eine so lebendige und authentische Welt, dass man aus dem Staunen nicht mehr rauskommt.

Der Sound ist beispielhaft. Vor allem wenn ihr das Spiel mit Surround genießt, oder ein entsprechendes Headset habt, könnt ihr eine Sinfonie genießen, die ihresgleichen sucht. Kampfgeräusche klingen so wuchtig, wie man es sich bei Kratos wünscht, Umgebungsgeräusche tragen perfekt zur Atmosphäre bei, und der Soundtrack ist traumhaft.
Aber auch die Synchronsprecher machen nen super Job. Nichts ist schlimmer als ein Sprecher, der die Emotionen und den Charakter der Figur nicht rüberbringen kann. In God of War kauf ich dem Sprecher allerdings jedes Wort ab. Das ist ganz großes Kino.

In einer Zeit, in der Spiele oft unfertig und fehlerhaft auf den Markt geschmissen werden, ist God of War ein glänzendes Beispiel dafür, wie es eigentlich laufen sollte. Bugs, Glitches oder sonstige Fehler: Fehlanzeige. Nicht ein einziges mal gab es irgendwas, das als Fehler in irgendeiner Weise zu erkennen gewesen wäre. Das gibt ne glatte 10,0 in der B-Note. Inklusive Bonus-Bienchen für’s Poesiealbum.

Timm:

Grafik? Sound? Technik? Drei mal ein laut gerufenes JA JA JA. Mein Gott. Hier wurde kunstvoll geschmiedet, perfekt ausbalanciert und alles aus unserer Konsole gekitzelt was möglich ist. Sah Horizon Zero Dawn schon schön aus, dann wurde es hier nochmal getoppt. Hier zeigen sich die Vorteile der Exklusive-Games. Dabei sei sogar bedacht, ich persönlich rede von der FullHD Version der normalen PS4. Wie das auf der Pro in 4k aussieht, will ich gar nicht wissen, sonst will ich doch noch eine haben.

Der Sound ist ebenso perfekt. Musikalisch immer passend untermalt, gute Synchroarbeit und der Ingamesound hervorragend. Wenn die Weltenschlange mit euch spricht, bombastisch. An die PvP-Spieler unter euch, schaltet in God of War auf jeden Fall eure Vibration am Gamepad ein. Es lohnt sich.

Im Menu ist alles aufgeräumt, anfangs verwirrend, aber man blickt es schnell. Ist halt nicht mehr das „Level deine Klinge und level dein Mana“-System der alten Teile. Komplexer, aber gut.

Das Charaktermenü und die vielen Möglichkeiten wirken nur im ersten Moment etwas verwirrend. / God of War
Das Charaktermenü und die vielen Möglichkeiten wirken nur im ersten Moment etwas verwirrend. / God of War
5 Sterne Plus

Umfang/Inhalt

Christian:

Als ob das bisher erwähnte nicht reichen würde, hat man uns auch noch mit nem gigantischen Umfang „beschenkt“. Nicht nur die vielen Welten, kleinen Nebenschauplätze und Geheimnisse haben mich tief beeindruckt. Auch die kleinen Überraschungen, die das Spiel im laufe der Story zu bieten hat, sind perfekt inszeniert und machen ein riesiges, rundes Ganzes aus Gof of War. Einzig die Region Niflheim hätte man für mein Empfinden anders umsetzen sollen. Hier zieht sich das Spiel gefühlt unglaublich in die Länge. Nicht nur durch die Gestaltung der Region, sondern auch, oder besonders wegen dem (aufgezwungenen) ewig vielen Farmen, um voran zu kommen.

Niflheim war die einzige Region, die mich wirklich genervt und gestört hat. / God of War
Niflheim war die einzige Region, die mich wirklich genervt und gestört hat. / God of War

Auch das umfangreiche Ausrüstungssystem bietet eine Menge. Anfangs ist es zwar ein wenig viel, aber mit der Zeit bekommt man den Dreh raus und kann gezielt ausrüsten und seine Waffen und Rüstungen so verbessern, wie man es selbst möchte. Wer auf rohe Kraft und viel Bums Wert legt, kann in diese Richtung craften und wer eher auf Magie und/oder Taktisches Vorgehen setzt, kann eben das tun.

Das Einzige, was mit tatsächlich etwas fehlt, sind epische Bosskämpfe, wie man sie noch in den Vorgängern erleben konnte. Zwar hat auch das neue God of War einige super inszenierte Kämpfe, auch gegen größere Gegner, aber so ganz reichen diese nicht an die Epicness der Vorgänger heran.

Timm:

Der Umfang des Spiel ist bisher gigantisch. Ich habe mich bereits das eine oder andere Mal vom Weg weg bewegt und geschaut was es so gibt. Ersten: ich kriege viele Türen, Durchgänge und Kisten nicht auf, zweitens: die Gegner in so manchem Gebiet verprügeln mich gnadenlos. Und dabei habe ich bereits etliche Stunden gespielt. Von der eigentlichen finalen Schlacht bin ich gefühlt aber noch meilenweit entfernt. Also habe ich locker noch weitere etliche Stunden vor mir, um das Spiel an sich zu beenden und dann viele weitere Stunden um alle Herausforderungen zu meistern, alle Gebiete zu erkunden, alles zu sammeln und der eigentliche Gott von Midgard zu werden. Zwar gibt es bisher keinen NG+-Mode, aber wer braucht den? Ich spiele wie gesagt auf Herausforderung. Das alleine verlängert meine Spielzeit enorm. Und wenn ich danach noch mehr brauche. Dann spiele ich auf „God of War“. Ich vermute, dass ist nahezu unschaffbar oder dauert Ewigkeiten. Und ich glaube eine Ewigkeit, ist lang genug!

5 von 5 Sterne

FAZIT

Ob der riesige Hype gerechtfertigt ist, lässt sich mit einem Wort beantworten: Definitiv. Was Sony Santa Monica hier auf die PS4 gezaubert hat, setzt in absolut ALLEN belangen neue Maßstäbe.
Dabei beeindrucken mich vor allem die Charaktere. Allen voran Kratos. Die Entscheidung, kein einfaches Remake zu machen, sondern Kratos‘ Vergangenheit zu belassen, darauf aufzubauen und ihn zum Vater zu machen, war mutig aber beweist auf beeindruckende Art, dass man ein Franchise neu beleben kann, ohne alles auf Null zu stellen und einfach nur ein Remake hin zu schustern. Und die toll erzählte Vater-Sohn-Beziehung, die sich das ganze Spiel über entwickelt und verändert, sucht Ihresgleichen. Das ist Storytelling und Charakterentwicklung auf allerhöchstem Niveau. Allein dafür verneige ich mich vor Sony Santa Monica.
Um es in einem Satz zusammen zu fassen:
God of War ist mit weitem Abstand eines, wenn nicht das beste Spiel dieser und vielleicht sogar der letzten zwei Generationen und ein neuer Meilenstein in der Spielegeschichte. (Christian)

Er ist also zurück. Kratos. Ein anderer Kratos, im Innern aber der gleiche. Gegen diesen alten Kratos muss er kämpfen. Er hat nun wieder eine Familie. Einen Sohn. Also kämpft er gegen den Zorn. Gegen die zügellose Gewalt. Und diesen Kampf kämpfe ich für ihn. Kämpft ihr für ihn!
Atemberaubende Atmosphäre, wunderschöne Umgebung und liebevolle Details überall. Das Kampfsystem ist komplexer und dass From Software als Vorbild gesehen wurde merkt man. Nein, so schwer ist God of War nicht. Aber einiges wurde ähnlich designed.

Damals. Als die E3 2016 Pressekonferenz von Sony von einem ganzen Orchester eröffnet wurde. Als andere sich wunderten, ich und viele andere es aber nach ein paar gespielten Noten wussten und sofort gehyped waren. Kratos ist zurück! Lange sollte es dann noch dauern. Fast zwei Jahre und es hat sich gelohnt zu warten. Ihr müsst dieses Spiel gespielt haben. Zur Not boxt ihr euch im Story-Schwierigkeitsmode durch. Denn diese, die Story, ist bisher so gut erzählt, so spannend, man möchte immer mehr erfahren, auch wie es zu all dem kam, was wir hier erleben dürfen. (Timm)


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