Das Wohnzimmer, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2021, die Menschheit fliegt noch nicht mit Lichtgeschwindigkeit zu den Sternen aber immerhin erobern die Maschinen den Planeten. Was jetzt fast ein wenig dystopisch klingt, meinen wir aber durchaus humorvoll. Zumal ja wirklich immer mehr Roboter die Dinge für uns Menschen erledigen, die uns kostbare Frei- und Lebenszeit kosten. Rasen mähen etwa oder Staubsaugen. Darum testen wir für euch nun auch solche praktischen Helferlein. Immerhin kann man ja auch länger zocken, wenn der Tesvor S6 Turbo die Wohnung saugt und wischt.
Tesvor entstand im Jahr 2014 mit der Gründung eines Forschungs- und Entwicklungszentrums für Saugroboter in Shenzhen, China. Man ist spezialisiert uns auf Saug-und Wischroboter, von der Entwicklung über internationalen Vertrieb bis hin zur Herstellung. Man ist bestrebt, führende Robotermarken auf dem globalen Markt aufzubauen. Tesvor verfügt über ein starkes R&D-Team mit mehr als 100 Ingenieuren und hat verschiedene fortschrittliche Navigationstechnologien wie Eslam und Vslam entwickelt. Kooperationspartner von Tesvor sind unter anderem Sharp, Epson, LG und Qualcomm.
Lieferumfang und Verarbeitung
Viel Zubehör dabei…
Ja so ein Saugroboter ist nicht gerade klein und offensichtlich auch kein Leichtgewicht. Der ziemlich große Karton des Tesvor S6 Turbo verspricht zumindest einiges an Inhalt. Beim Öffnen des Kartons wird unsere Erwartung auch definitiv nicht enttäuscht. Neben dem Roboter, der üblicherweise der Untertassensektion eines bekannten Serienraumschiffes ähnelt, findet sich noch jede Menge Zubehör. Unter anderem legt Tesvor gleich drei mehrsprachige Bedienungsanleitungen bei. Eine davon umfass die Bedinung des Roboters, eine weitere die Benutzung der Smartphone-App und Assistenzsystemen und eine weitere Anleitung behandelt nur den beiliegenden Wassertank für die Wischfunktion. Ja, richtig gelesen. Der Tesvor S6 Turbo saugt nicht nur, er kann den Boden auch Wischen. Dazu aber später mehr. Weiterhin finden wir im Karton eine Ladestation mit Stromkabel, die der Roboter selbstständig ansteuert und eine Fernbedienung für die Steuerung der grundlegenden Funktionen. Außerdem gibt es ein Reinigungswerkzeug, sowie Filter, Schwamm, Wischtuch und Seitenbürsten in doppelter Ausführung. Damit legt man uns also sogar direkt Ersatzteile mit bei, was wir hier schon einmal lobend erwähnen wollen. Lediglich die Batterien für die Fernbedienung fehlen. Alle Zubehörteile kann man auf der Webseite des Herstellers auch einzeln nachkaufen. Oftmals kosten diese einiges an Geld. Bei Tesvor sind die Ersatzteile jedoch recht günstig zu haben. Ein Bürsten- und Filterset kostet 20 Euro und ein Ersatzakku für den S6 Turbo schlägt mit maximal 50 Euro zu Buche.
Widmen wir uns nun jedoch unserem neuen Helferlein. Der Tesvor S6 Turbo ist der Nachfolger des S6 und ein in recht üblicher Bauform gefertigter Saugroboter. Er ist rund und misst im Durchmesser 33 Zentimeter und in der Höhe 10 Zentimeter. Das Gewicht beträgt etwa 2,5 Kilogramm. Das weiße Kunststoffgehäuse ist oben mit einer runden, glänzenden Acrylglasplatte abgedeckt, die den herausstehenden LIDAR-Sensor umschließt. Fast wirkt der Tesvor S6 Turbo bei genauer Betrachtung wie ein Raumschiff mit seiner Kommandobrücke, Vor dem Sensor sind zwei Taster in der Oberfläche eingefasst. Sie dienen für einfache Kommandos. Drücken wir den Power-Schalter, legt der Roboter direkt mit der Arbeit los, wählen wir den Schalter mit den Stecker-Symbol, kehrt der S6 Turbo zur Ladestation zurück. Dazu aber später mehr. An der Frontseite, fast auf der gesamten breite hat der Roboter eine Stoßstange. Sie dient der grundlegenden Sensorik bei fast allen Geräten dieser Art. Fährt der Roboter gegen ein Hindernis, dreht er sich weg und fährt weiter, solange es kein weiteres Hindernis gibt. Rückseitig ist der Staubkasten eingesetzt, der den Platz auch für den Wassertank der Wischeinheit Platz hält. An der rechten Seite des Roboters finden sich der Hauptschalter und eine Ladebuchse. Links ist eine Ausströmöffnung für angesaugte Luft. Interessant wird es auf der Unterseite des Tesvor S6 Turbo. Sie offenbart uns mittig die rotierende Bürsteneinheit, samt Ansaugschacht mit entfernbarer Abdeckung. Zwei federnd gelagerte Gummiräder mit grobem Profil erinnern uns an das Fahrgestell des Marsrovers. Links und rechts vorne, sind die Einsteckplätze für die beiden rotierenden Seitenbürsten, die mit unterschiedlichen Farben gekennzeichnet sind. Dazwischen findet sich ein bewegliches Rad für Steuerbewegungen sowie zwei großflächige Metallpads für den Kontakt mit der Ladestation. Das gesamte Gehäuse, sowie alle Anbauteile machen einen sehr gut verarbeiteten und hochwertigen Eindruck.
Inbetriebnahme und Bedienung
Jetzt gehts App!
Um den Tesvor S6 Turbo in Betrieb zu nehmen, stehen uns eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung. Die wichtigsten Dinge jedoch zuerst. Die Ladestation des Saugroboters stellt seine zukünftige Basis dar, weswegen ihre Position mit Bedacht gewählt werden sollte. Diese sollte möglichst einen festen Standort haben damit der Roboter auch wieder sicher zu ihr findet. Außerdem sollte sie nicht im Bereich von Hindernissen stehen. Bedenken Sie außerdem die sichere Zuführung des Kabels. Da der Tesvor S6 Turbo über einen eigenen LIDAR-Sensor verfügt, wird er seinen zukünftigen Arbeitsbereich damit vermessen und scannen. Hierfür positionieren wir den Roboter vor seiner Ladestation und aktivieren ihn mit dem Hauptschalter an der Seite. Eine Ansage ertönt und teilt uns mit: „Smartliving, fangen wir damit an!“ Damit ist der Tesvor S6 Turbo aktiviert. Nun könnten wir ihn direkt auf die Reise schicken, wir werden allerdings erst die zugehörige App verbinden und die Fernbedienung zur Steuerung nutzen. Die App nenne sich WeBack und stammt von einem Drittanbieter. In der Bedienungsanleitung findet sich ein QR-Code um sie im Apple App Store oder über Google-Play herunterzuladen. Nach der Installation und der Erstellung eines Kontos scannen wir mit der App einen weiteren QR-Code an der Unterseite des Roboters, mit dem er auch in der App direkt erkannt und registriert wird. Nun wählen wir unser WLAN Netzwerk aus, wobei wichtig zu erwähnen ist, dass der Tesvor S6 Turbo dringend ein 2,4 GHz Netzwerk benötigt. Auch am Roboter aktivieren wir die Netzwerksuche. Nach der Passworteingabe, und einer mehrminütigen Verbindungsdauer bestätigt der Roboter die Verbindung zum Netzwerk. Die Bedienungsanleitung ist dabei eine gute Hilfe und auch die App an sich leitet uns gut durch den Prozess. Leider gab es aber anfangs auch einige Probleme, etwa wenn der Roboter die Verbindung verlor. Die App konnte dann nicht erkennen, dass wir den Roboter neu an melden oder wieder online schalten wollten. Erst unter Umständen gelang uns dies. Nach einiger Recherche und Hilfe vom Hersteller konnte das Problem aber gelöst werden. Wir schließen uns allerdings den etwas durchwachsenen Bewertungen der App an. Tesvor sollte zukünftig vielleicht auf eine hauseigene App für seine Geräte setzen.
In der App selber ist es möglich per dargestellter Karte die Scannergebnisse des Roboters zu sehen. Auf einer virtuellen Karte werden Hindernisse und Gegenstände dargestellt. Dabei scannt der Roboter mit seinem Lasersensor sogar Dinge durch das Fenster die auf unserer Terasse stehen. Diese Technik funktioniert so gut, dass der zusätzlich Bumper an der Front des Tesvor S6 Turbo fast nicht mehr nötig ist. Auf der virtuellen Karte unseres Wohnzimmers können wir nun etwa Verbotszonen markieren oder Begrenzungslinien setzen. Auf die so markierten Flächen fährt der Roboter nun nicht mehr. Außerdem lässt sich der Raum aufteilen oder der Roboter an einen festen Ort navigieren. Zusätzlich lassen sich vier verschiedene Reinigungsstufen auswählen und uns werden Reinigungszeit, Akkustand und die Größe des Reinigungsbereiches angezeigt. In der App lassen sich außerdem Reinigungszeitpläne setzen und das Handbuch abrufen. Die Steuerung per Fernbedienung ist dagegen sehr viel einfacher. Mit ihr können wir den Roboter starten und stoppen, wir können ihm befehlen zur Ladestation zurückzukehren und per Pfeiltasten ist es sogar möglich ihn präzise selbst zu steuern. Außerdem wählen wir hier zwischen zwei Reinigungsstufen, können eine feste Startzeit planen oder sogar eine spezielle Fleckenreinigung starten. Die Bedienung ist wie schon erwähnt sehr einfach und geradezu intuitiv. Übrigens lässt sich der Tesvor S6 Turbo auch mit Assistenten wie Alexa und Co. verbinden.
Reinigungsleistung
Saugen und Wischen gleichzeitig!
Der Tesvor S6 Turbo ist ein Kombinationsgerät und kann daher nicht nur Staubsaugen, sondern auch wischen. Dazu verfügt er über einen zusätzlichen Tank, der statt des Staubkastens in die hintere Shuttlebucht geschoben wird. Ähm, sorry, in die Öffnung am hinteren Ende des Roboters. Der Tank hat eine Befüllöffnung in die wir Wasser und Reinigungsmittel füllen können. In der zweiten Kammer wird das angesaugte Schmutzwasser gesammelt. Zuvor wollen wir jedoch die Saugleistung bei Staub und groben Partikeln bewerten. Hierzu haben sogar extra wir die Krümel der Pizza auf dem Teppich liegen lassen. Außerdem testen wir mit Hirsekörnern, Paniermehl und Salz wie gut der Tesvor S6 Turbo saugt. Dabei gilt zu beachten, dass es bei Teppichen ab einer Höhe von zwei Zentimetern oder Hochfloor zu Problemen kommen kann.
Unser Teppich ist niedriger und wird bei der ersten Testfahrt direkt vom Tesvor erklommen. Manches Mal hat er ein paar Schwierigkeiten aber er kommt mit einigen Versuchen immer auf den Teppich. Die Lautstärke im normalen Modus ist moderat und erinnert an jeden herkömmlichen Akkusauger. Der Tesvor fährt in schlangenförmigen Linien sein neues Revier ab und scannt dabei seine Umgebung. An Hindernissen fährt er auch dank Frontbumper problemlos entlang. Die Reinigungsleistung ist dabei sogar sehr gut. Die beiden großen Seitenbürsten schaffen selbst grobe Schmutzpartikel zur Rotationsbürste. Auch an feinen Kanten um Hindernisse herum wird der Schmutz gut aufgenommen. Im Test mit Hirse, Paniermehl und Salz schlägt sich der Tesvor S6 Turbo souverän. Im normalen Modus sind die meisten Partikel bei der zweiten Überfahrt beseitigt und im doch sehr lauten Turbomodus reicht eine Überfahrt, um die meisten Körner aufzunehmen. Auch der Fleckenmodus für etwas größere Verschmutzungen funktioniert sehr gut. Hier fährt der Roboter in einer größer werdenden Spirale über die Verschmutzung und sorgt so für Sauberkeit. Alle aufgenommenen Abfälle können wir einfach im recht großen Staubkasten mit wechselbaren Filtereinsatz entsorgen.
Auch die Wischleistung interessiert uns brennend. Dazu tauschen wir den Staubkasten gegen den Wischtank aus. Diesen haben wir mit einer leichten Reinigungslösung befüllt und mit einem der beiden Wischpads ausgestattet. Die Wischpads sind allerdings augenscheinlich nur für wirklich glatte Böden geeignet, da sie aus eher feinem Mikrofasertuch bestehen. Für Fliesenböden wäre ein gröberes Tuch sinnvoll. Da keine technische Dosierung im Tank stattfindet, strömt die Reinigungslösung jedoch sofort nach dem Befüllen auf das Wischpad. Es ist also etwas Eile beim Einsatz geboten. Mit Tank, und Wischtuch ausgestattet, starten wir den Tesvor S6 Turbo, der auch sofort seiner üblichen Route folgt. Um zu wischen, müssen wir auch kein zusätzliches Programm starten. Toll ist aber, dass der Roboter nun quasi wischt und saugt und man im Grunde beide Dinge kombinieren kann. Ist die Verschmutzung eher gering, kommt es auch nicht zu Schmierfilmen durch eine Vermischung von Schmutz und Wasser. Zwar wischt der Roboter sehr feucht, was unserem Kunststoffboden allerdings nichts ausmacht. Bei älteren Laminatsorten oder Parkett muss man aber vielleicht auf das Wischen verzichten, weil unserer Meinung nach doch etwas zu viel Wasser ausgebracht wird.
Technische Details
Was da drin steckt…
Der LIDAR-Sensor im neuen Tesvor S6 Turbo scannt seine Arbeitsumgebung und das ist auf der virtuellen Karte in der App auch deutlich zu erkennen. Die eingesetzten Techniken sind beim Tesvor S6 Turbo die Laserabtastung und Gyroskop SLAM. Mittlerweile kann man mit Fug und Recht behaupten, dass Saugroboter zu einem ausgereiften Stück Technik werden. In wenige als 10 Jahren werden sie mit Sicherheit den größten Teil moderner Haushalte erobert haben. Dank moderner Apps und die mögliche Einbindung in Sprachassistenten wie Alexa, Google und ähnlichen wird die Bedienung dieser Geräte selbst für Laien zum Kinderspiel. Nachteilig sehen wir hier nur die massive Datensammlung aller beteiligter Apps und Hersteller. Der Tesvor S6 Turbo bietet allerdings auch weitere interessante Details. Nicht nur, dass er Saugen und Wischen gleichzeitig erledigen kann, mit seiner Saugleistung von 4000 PA liegt er im Vergleich zu anderen Systemen weit vorn. Dank der hohen Akkukapazität saugt er sogar mehr als 120 Minuten mit gleichbleibender Leistung. Dank sorgfältiger Programmierung kehrt der Tesvor S6 Turbo bei niedrigem Akkustand zur Ladestation zurück und setzt nach der Aufladung seine Reinigung fort. Die Steigfähigkeit des Tesvor S6 Turbo beträgt satte 2 Zentimeter und die schafft er auch mit etwas Anlauf. Die kleine Stufe zwischen Wohnzimmer und Flur hat er direkt genommen und dann heiter weiter gesaugt. Über die App und die Fernbedienung lassen sich Reinigungspläne erstellen und dank der Karte können wir Sperrzonen oder Grenzen für den Roboter festlegen. Zudem lassen sich verschiedene Reinigungsmodi festlegen, bei denen allgemein gereinigt, der Fokus auf den Randbereichen liegt oder sogar ein Bereich sehr intensiv gereinigt werden soll. Dank umfangreichem und vor allem bezahlbarem Zubehör können wir alle Verschleißteile ersetzen und sogar zusätzliche Features nutzbar machen. Auch das ist keine Selbstverständlichkeit.
Fazit
Mehr Zeit für die schönen Dinge…
Unser Testbericht zum Tesvor S6 Turbo ist ziemlich umfangreich geworden, was aber daran liegt, dass dieser Saug- und Wischroboter sehr viele Dinge kann, die man ja schließlich auch erwähnen muss. Das Design ist an die übliche Bauform von Saugrobotern angepasst und dank hochwertiger Verarbeitung auch robust genug um im Alltag zu bestehen. Mit derartig viel Zubehör hatten wir nicht gerechnet, den Tesvor legt noch zusätzliche Bürsten, Wischtücher und Filter bei. Im Übrigen müssen wir die fairen Preise im Zubehörshop lobend erwähnen. Dank moderner Laserabtastung und zusätzlicher Erfassung durch ein Gyroskop erkennt der S6 Turbo seinen Arbeitsbereich hervorragend und auch wenn die App „WeBack“ unserer Meinung nach nicht ganz so perfekt funktioniert, lassen sich damit doch noch einige coole Features wie Sperrzonen, Raumaufteilung oder diverse Reinigungsmodi nutzen. Wer seinen S6 Turbo mit Alexa, Google und Co verbinden will, erleichtert sich die Bedienung damit erheblich. Die Saugleistung ist dank bis zu 4000 PA und großer Akkukapazität, selbst bei grober Verschmutzung hervorragend. Lediglich beim Wischen wurde unserer Meinung nach etwas viel Flüssigkeit aufgebracht und auch die Wischtücher könnten dicker sein, um auch Fliesenböden gut zu reinigen. Überrascht hat uns die Möglichkeit gleichzeitig saugen und wischen zu können, ohne ständig den Tank wechseln zu müssen. Die Lautstärke im normalen Reinigungsmodus ist moderat und steht in keiner Konkurrenz zu herkömmlichen Staubsaugern. Wer im Turbomodus saugt, muss aber mit etwas mehr Lärm rechnen. Mit aktuell 399 Euro, ist der Tesvor S6 Turbo sicherlich kein Schnäppchen, wer aber ohne Stess und Arbeit seine Wohnung sauber halten will, wird zu diesem Preis ein hervorragendes Gerät erwerben. Mit einem Saugroboter bleibt einfach mehr Zeit für die schönen Dinge des Lebens. Für Gamer also mehr Zeit zum Zocken. Wir sprechen eine deutliche Empfehlung für den Tesvor S6 Turbo aus.
- Intelligente Reinigung mit KI: Ein hochmodernes technisch weiterentwickeltes LiDAR Laser-Navigationssystem scannt die Raumumgebung systematisch und absolut genau in Echtzeit ab. Dann beginnt die Reinigung Ihrer Fußböden mit einer bisher einzigartigen Präzision; kombiniert mit einer 4000PA starken Saugleistung und einer extrem langen Akkulaufzeit (5.200mAh Hochleistungsakku). Ideal für große Räume, Werkstatt + Ladenflächen.
- Präzise Reinigung, auch unter jedes Mobiliar: Das schlanke Design ermöglicht es auch unter niedrigem Mobiliar zu reinigen.Dabei ist die Laserturmhöhe zu bedenken.Ideal für Glattböden „klettert“ der S6 Turbo selbstverständlich auch über niedrigflorige Teppiche und saugt diese mit höchster Präzision ab. Staub und Schmutz,aber sehr gut Tierhaare sind für den neu entwickelten S6 Turbo überhaupt kein Problem und die mehrfachen HEPA Filter sorgen für eine gereinigte Abluft
- Wie wird gereinigt: Nachdem der Raum abgescannt wurde, werden zunächst die Außenkanten gereinigt und danach in S-förmigen Wellenlinien von einer Seite zur anderen.Damit arbeitet er deutlich effizienter und schneller als andere vergleichbare Modelle. Punktreinigung ist ebenfalls möglich. Dabei setzt der S6 Turbo an einem ausgewählten Punkt an und reinigt spiralförmig nach außen. Nach ca.120 Sekunden intensiver Punktreinigung stoppt der S6 Turbo automatisch und die bezeichnete Fläche ist gereinigt