Hideo Kojima hat sich in einem Radiointerview zum Stand der Entwicklung von Death Stranding geäußert.
Kojima teilte im Gespräch mit Moderatorin Saya Ichikawa mit, dass Death Stranding wohl etwas mehr Entwicklungszeit brauche als zu Beginn angenommen. Es gäbe noch immer Bereiche die etwas Arbeit benötigen, um den letzten Feinschliff handelt es sich noch nicht, so Kojima. Er teilte außerdem mit, dass er Death Stranding jeden Tag spielt. Somit könne er weitere Bereiche finden, die verbessert werden können. Kurzgesagt: Death Stranding verspätet sich. Kojima gibt jedoch etwas Entwarnung und betont, dass der geplante Release zwar nicht eingehalten wird, es sich aber nur geringfügig nach hinten verschiebt.
Kojima zog im Gespräch auch einen Vergleich zwischen der professionellen und eher hobbymäßigen Spieleentwicklung. Bei letzterer gibt es keine Deadline, man könne sein Spiel solange polieren bis es perfekt ist. In der professionellen Welt ginge das nicht, so Kojima. Das sorge aber auch dafür, dass die richtigen Ziele gesetzt werden und man effizient arbeite. Persönlich versuche er so viel wie möglich bis zu einer Deadline zu schaffen, macht aber auch klar, dass unter seiner Leitung kein Spiel veröffentlicht wird, was nicht seinem Standard entspricht.
[amazon_link asins=’B01H1QQG6W,B00OGU88KE,B00GWUSG8U,B00GWUSE1O,B01M2X4Q4R,B00OGU8GRO,B00GWUSGU8,B07BC647XF‘ template=’ProductCarousel‘ store=’playstaexperi-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’075d377e-7e1d-48a7-9548-32724ff87970′]